Montag, 24. Oktober 2016

Schokobällchen

Zutaten:
gemahlene Mandeln, Hafermilch, Datteln, Kakao

Die Menge unterscheidet sich immer. Ich kann dir aber ungefähr sagen, wie viel ich für 10-15 Bällchen verwendet habe.

- 100g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
- 5-8 Datteln (je nach Süße)
- 2-3 Löffel Kakao
- Hafermilch bis die Konsistenz stimmt

Die Datteln solltest du 1 Tag zuvor in Wasser einweichen oder im Mixer zerkleinern.

Dann alles zusammen Mischen und gut mit einer Gabel durchkneten. Ich habe etwas Kakao in den "Teig" gegeben und einen Rest für Außen übrig gelassen. Mit der Hand dann Bälle formen und in Kakao wälzen.
Am besten schmecken die Bällchen gekühlt.


Sonntag, 16. Oktober 2016

Alternativen zum Industrie-Zucker

Es ist nicht schlimm, wenn man mal was Süßes isst. Allerdings tust du dir mit dem heutigen Industrie-Zucker keinen gefallen. Dein Körper kann ihn nicht gut verarbeiten, der Insulinspiegel steigt und er setzt an. Aber: keine Angst. In Maßen ist dein Körper clever genug ihn zu beseitigen.

Für die, die öfter Mal naschen wollen, gibt es hier Alternativen. Rezepte dazu folgen.


Mittwoch, 12. Oktober 2016

Die richtige Menge

Eigentlich gibt es beim Essen kein richtig und kein falsch. Die Menge ist von so vielen Faktoren abhängig: bin ich groß oder klein, mache ich viel Sport, bin ich krank oder gesund, bin ich eine Frau oder ein Mann...

Kalorien zählen finde ich doof, deswegen solltest du dir einfach Gedanken machen, ob das auf deinem Teller dich zu deinem Ziel führt: glücklich werden.
Das Glücksempfinden ist natürlich auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber sei ehrlich zu dir selbst: nichts sollte dich stören, wenn du mit dir zufrieden bist und dich so akzeptierst wie du bist.

Meine Empfehlung ist: iss so viel, dass du eine Zeit lang (2-4 Stunden) satt bleibst und iss so wenig, dass dir danach nicht übel ist

Aufgabe:Wenn du nicht weißt, welche Menge das bei dir ist, dann probier es einfach mal aus und schreibe dir nach der Mahlzeit auf, wie du dich gefühlt hast.
Zum Beispiel:
Hamburger: habe mich dick und schlecht gefühlt
Lasagne: ein Stück hat mich gesättigt und ich hatte kein schlechtes Gewissen
Haferflocken mit Obst: habe mich danach lange satt gefühlt

Beim nächsten Mal kannst du die Wahl der Mahlzeit vielleicht schon einfacher treffen. :-)

Montag, 10. Oktober 2016

Wie richte ich mein Essen an?

Heute möchte ich dir einen kurzen Tipp mit auf den Weg geben: richte dein Essen schön an, denn das Auge isst mit.
Ich habe oft mein Essen fotografiert. Anfangs um Abends einen Überblick zu haben, was ich alles gegessen habe. Heute um es teilweise im Internet zu teilen oder Freunden zu zeigen.


Ich richte es oft symmetrisch auf runden Tellern an. Vor dem essen schaue ich mir meinen Teller an und mach mir bewusst, was ich esse und wie viel es ist. Richte dir am besten nur so viel auf einen Teller, wie viel du schaffst und essen möchtest. Der Teller sollte nicht überfüllt sein, aber auch nicht zu groß für einen kleinen Berg Mahlzeit. Das erweckt in deinem Kopf ein falsches Bild der Menge.

Lass es dir schmecken!



Samstag, 8. Oktober 2016

Was mache ich während dem Essen?

Ich muss zugeben: bei mir gibt es feste Rituale.

Morgens esse ich immer, während ich am Tablet die Nachrichten lese. Manchmal ertappe ich mich, wie ich feststelle, dass meine Schüssel schon leer ist, obwohl ich dachte, ich habe noch ein paar Löffel. Manchmal schaue ich aber auch vom Tablet auf und stelle fest, ich hab noch gar nicht so viel gelöffelt.

Mittags esse ich meist mit Kollegen im Pausenraum. Früher habe ich ab und zu am Arbeitsplatz gegessen, die Hand natürlich an der Maus, während dem Surfen. Mit den Kollegen quatscht man zwar, aber ich konzentriere mich auch etwas mehr aufs Essen.

Abends esse ich oft während dem Fernsehen oder blättere eine Zeitung durch, checke mein Handy oder unterhalte mich.


Ich möchte dir ein paar "Tipps während dem Essen" auf den Weg geben, mit denen ich positive Erfahrungen gemacht habe.

  • Lies nicht, schau nicht TV, leg das Handy oder Tablet weg
  • Unterhalte dich nicht über negative Dinge oder Gefühle
  • Mache dir jeden Biss bewusst
  • Kau richtig und schlinge nicht

Freitag, 7. Oktober 2016

Warum essen wir eigentlich?

Warum nehmen wir eigentlich Nahrung zu uns? Na, weils schmeckt! Ich denke, viele Menschen sehen Essen heutzutage als Genussmittel, als Luxus. Wir essen während dem Fernsehen, am Computer und dann wenn es rein passt. Feste Zeiten gibt es nicht immer. Und Lust zum Kochen haben wir auch nicht immer. Es gibt ganz verschiedene Arten von Essern, auf die ich in einem anderen Beitrag noch einmal eingehen möchte.

Jetzt möchte ich dir aber sagen: wir essen nicht aus Spaß, sondern um zu leben. Ohne Essen leben wir nicht lange. Und ohne Essen leben wir nicht gesund. Aber ohne Essen sind wir auch nicht glücklich.

Das wirft also ein paar Fragen auf: darf Essen denn kein Spaß machen? Was muss ich essen, um wirklich gesund zu leben?

Ich möchte dir also heutige Aufgabe mitgeben: Verschaffe dir erst einmal einen groben Überblick: wann esse ich? Was genau esse ich? Was mache ich während dem essen? Wie geht es mir gesundheitlich?

Im Laufe der Zeit wollen wir zu allen Fragen eine akzeptable Antwort finden.

Hallo ihr Lieben!

Willkommen auf meinem neuen Blog.
Ich möchte hier in erster Linie über Gefühle zum Essen schreiben. Natürlich gibt es auch tolle Rezepte und Ideen, aber wichtiger ist mir, dass man sich beim Essen wohlfühlt und glücklich bleibt oder wird.

Warum ich dieses Thema aufgreife? Das kannst du hier lesen.

Ich wünsche dir viel Spaß und freue mich immer über Feedback.

Alles Liebe
Petra